In vielen Fertigungsunternehmen erfolgen das Be- und Entladen von Schrumpf- und Messgeräten, das Ein- und Auslagern von Werkzeugen sowie die Zuführung von Werkzeugbaugruppen zur Maschine noch manuell.
Diese Arbeitsweise ist personalintensiv, verursacht hohe Betriebskosten und erschwert die Planung. Darüber hinaus stellen personalbedingte Ausfallrisiken, Qualitätsschwankungen und der zunehmende Fachkräftemangel eine zusätzliche Belastung für stabile Produktionsabläufe dar.
Durch automatisiertes Werkzeughandling lassen sich die Produktivität deutlich steigern, Fehler reduzieren und nachhaltig Kosten senken.


Konfigurationsbeispiel tool|box 300 Basic
Kann an kundenindividuelle Anforderungen (z. B. Anzahl der Werkzeugwechsel, Umfang verschiedener HSK-Größen etc.) sowie an spezifische örtliche Gegebenheiten angepasst werden.

1. Werkstückträger für manuelle Be- und Entladung von Werkzeugen und HSK-Aufnahmen
2. Schrumpfstation
3. Kühlstation
4. Messmaschine
5. Reinigungsanlage (Spritzreinigung mit Filter und Ölabscheider)

Konfigurationsbeispiel tool|box 300
Kann an kundenindividuelle Anforderungen (z. B. Anzahl der Werkzeugwechsel, Umfang verschiedener HSK-Größen etc.) sowie an spezifische örtliche Gegebenheiten angepasst werden.

1. Schubladen für manuelle Be- und Entladung von Werkzeugen und HSK-Aufnahmen
2. DMC-Lesestation zur Identifizierung der HSK-Aufnahmen und Vermessung der Werkzeuge
3. Lagerlift zur Einlagerung von Werkzeugen und HSK-Aufnahmen
4. Schrumpfstation
5. Kühlstation
6. Messmaschine
7. Übergabeshuttle zwischen Zelle 1 und Zelle 2
8. Lagerlift zur Einlagerung von Werkzeugbaugruppen
9. Reinigungsanlage (Spritzreinigung mit Filter und Ölabscheider)
10. Schublade für manuelle Beladung nicht geschrumpfter Werkzeugbaugruppen
11. Entnahme und Zufuhr neuer und eingesetzter Werkzeugbaugruppen auf Transportwagen
12. Reserveplätze für die Anbindung fahrerloser Transportsysteme
Optionen